Innenansichten der Johanneskirche vor 1956

Beim letzten größeren Umbau der Kirche im Jahr 1956 durch den Baumeister des OKR, Architekt Dipl. Ing. Klaus Ehrlich, werden die Nordempore und eine Türe auf der Nordseite entfernt, die Sakristei wird angebaut. Der Chor erhält wieder ein Gewölbe und einen Chorbogen und die Orgel kommt von der Westempore wieder in den Chorraum. Die Bankreihen werden in die Mitte gelegt und die Kanzel bekommt ihren Platz an der Nordwand. Das Altarkreuz wird erworben, es stammt aus einer Kirche im Grödnertal bei Meran und ist um 1600 entstanden.